Individuell, kontaktarm und flexibel: Škoda Velorace 2020
Dresden (rad-net) - Das Škoda Velorace geht im Jahr 2020 coronabedingt neue Wege. Vom 8. August bis zum 31. Oktober 2020 können verschiedenen Strecken als Radfahrt auf eigene Faust gefahren werden. Im Angebot stehen dabei Distanzen über 24, 55, 72, 75 und 110 Kilometer.
Mitmachen kann jeder, der gern Rad fährt. Anmeldungen sind ab sofort online möglich.
In den Fokus rückt jedoch das Wochenende, an dem das Škoda Velorace mit seinem 21-Kilometer-Innenstadtrundkurs eigentlich über die Bühne gegangen wäre. Die Teilnehmenden erwartet auf dem Neumarkt das Startevent in die Aktionswochen unter den Vorgaben eines Hygienekonzeptes am 8. August von 12 bis 20 Uhr und am 9. August von 8:30 bis 16 Uhr. Vor der Frauenkirche sind am Stammwochenende des Velorace einige Aufbauten des originalen Rennens geplant. Kurzentschlossene können sich an dem Wochenende auch direkt auf dem Neumarkt anmelden - für das Wochenende und auch für die Zeit danach.
Für das Opening-Wochenende selbst soll kurzfristig noch ein mobiler Radnotservice organisiert werden. Nach «Zieleinlauf» dürfen sich alle Radaktiven des Wochenendes auf ein alkoholfreies Bier, ein Freigetränk und eine Medaille freuen. Wer an beiden Tagen aktiv wird und dazu noch eine weitere Strecke bis Ende Oktober absolviert, sichert sich einen speziellen Status mit anschließender Verlosung von Sachpreisen der Sponsoren und Partner des Skoda Velorace Dresden.
Wolfgang Friedemann, Vizepräsident Sport des Verein Internationale Sachsen-Tour e. V.: «Die diesjährige Auflage des Škoda Velorace stellt uns im 30. Jahr des Bestehens des Vereins vor große Herausforderungen. Wir nehmen sie jedoch an und geben alles, um trotz aller Einschränkungen ein angenehmes Flair zu bieten. Wir bitten alle Teilnehmenden vorab schon einmal um ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Hygienekonzeptes. Ein großes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle unseren Sponsoren und Partnern sowie Dienstleistern und Ehrenamtlern aussprechen, die trotz der bekannten Umstände zur Stange halten. Das ist nicht selbstverständlich und bedeutet uns sehr viel.»
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