«Der härteste im Osten»: St. Pölten von light bis extrem
St. Pölten (rad-net) - In drei Geschmacksrichtungen bietet der Radmarathon St. Pölten für alle Radsportler das richtige Programm. Am 3. Juli wartet der Radmarathon bei seiner vierten Auflage mit den Distanzen «Extrem», «Classic» und «Light». Die einfacheren und kürzeren Strecken führen durch das Pielachtal. Auf der Langstrecke schicken die Organisatoren die Teilnehmer über Schwarzenbach an der Pielach, Annaberg und Wastl. So kommen auf 177 Kilometern 3259 Höhenmeter zusammen. «Dadurch wird der Radmarathon seinem Ruf als ,der Härteste im Osten' gerecht», teilen die Organisatoren mit. Damit aber nicht nur die sportliche Herausforderung im Gedächtnis bleibt, führt die Strecke durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer und eine der schönsten Landschaften Österreichs.
Start und Ziel des Radmarathons sind in St. Pölten, der Landeshauptstadt von Niederösterreich. Die beiden kürzeren Distanzen sind mit 96 Kilometern und 1569 Höhenmetern sowie mit 43 Kilometern und 499 Höhenmetern vermessen. Auf die schnellsten Fahrer jeder Altersklasse warten im Ziel Pokale. Die Anmeldung für den Radmarathon läuft bereits, zugelassen werden 1200 Teilnehmer. Letzter Termin für die Online-Anmeldung ist bei Erreichen des Limits oder am 24. Juni.
Zum Programm des Radmarathons gehört auch ein Familientag. Hier kann jeder kostenlos mitfahren, die Strecke ist mit 18 Kilometern für alle Altersgruppe geeignet.