Rad&Run am Ring 34 Stunden im Radio
Nürburg (rad-net) - Radsport nonstop im Radio: Als wahrscheinlich einzige Veranstaltung ihrer Art ist Rad&Run am Ring am Wochenende wieder live und in voller Länge im Radio zu hören. Darauf weisen die Veranstalter hin. In Kooperation mit RPR1 berichtet «Radio Nürburgring» vom Samstagmorgen bis zum Sonntagnachmittag auf UKW 87,7 rund um die Uhr von der Strecke. Grund genug, ein Radio mit auf den Ring zu bringen. «Vor allem für unsere Teilnehmer, aber auch für unsere eigene Mannschaft ein toller Service», freut sich Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas schon auf die Mammut-Sendung, die vom Nürburgring-Lauf über die 24-Stunden-Rennen auf Mountainbike und Rennrad, die Jedermannrennen im German Cycling Cup, die Deutschen Hochschulmeisterschaften und das Radtourenfahren im Prinzip ausschließlich sportliche Themen im Programm hat und rund um den Nürburgring zu empfangen ist.
Für das Team von «Radio Nürburgring» heißt das am Wochenende gleich fast 34 Stunden Dauerstress. So lange berichtet der Sender in Kooperation mit RPR1 live. Informationen, Reportagen, Interviews und Musik gibt es dabei tagsüber parallel auch über die Streckenbeschallung. In den Nachtstunden hat das Radio das Monopol. Am Mikrofon treffen die Teilnehmer dabei alte Bekannte: RPR1-Moderator Dirk Köster ist mit «Radio Nürburgring» praktisch Dauergast in der Eifel und auch am Wochenende wieder bei Rad&Run am Ring im Einsatz. Er bringt die Kollegen Olli Günther und Mike Fuhrmann mit, die vor allem mit Reportagen und Interviews von der Strecke für eine kurzweilige Nachtschicht sorgen werden. Für die Berichte direkt von der Zielgeraden und aus der Boxengasse ist erneut Stefan Schwenke zuständig, der seit fünf Jahren als Stimme am Ring fachkompetent und engagiert den sportlichen Part der Moderation übernimmt.
«Die ein oder andere Überraschung werden wir uns auch in diesem Jahr wieder einfallen lassen», verspricht Dirk Köster für das gesamte Radio-Team. «Es lohnt sich auf jeden Fall, ein Radio mit auf den Ring zu bringen und einzuschalten.» Insbesondere für die Nachtstunden wird das Radio der heiße Draht für die allein knapp 3000 Teilnehmer und ihre Betreuer, die in den 24-Stunden-Rennen auf dem Ring starten.